AKTUELLES
PropCMS - Diagnostiksystem zur Überwachung von Materialschäden von Propellerblättern
Veröffentlicht am 11.06.2013
Im passenden Ambiente auf dem Flughafen Straubing-Wallmühle führten die Amitronics GmbH, die Hochschule Landshut und die beteiligten Unternehmenspartner am Beispiel eines funktionsfähigen Demonstrators das neu entwickelte Diagnostiksystem zur On- und Offline-Überwachung von möglichen Materialschäden von Propellerblättern vor.


Seit 2009 arbeiteten die Firmen Amitronics GmbH, MT Propeller GmbH und S.W.A.C. GmbH mit der Hochschule Landshut an dem Condition-Monitoring-System (CMS) zur Überwachung von Verbundstrukturen.


Ziel des Projektes war, mögliche Materialfehler wie Delaminationen oder Strukturschwächungen in Verbundwerkstoffen in einem möglichst frühen Stadium zu erkennen, wie sie an Propellerblättern durch Blitzschläge, Vogel- oder Steinschlag eintreten können.


Die Umsetzung und Finanzierung des Vorhabens ermöglichten der Projektträger VDI/VDE Innovation und Technik GmbH in München mit dem Programm Mikrosystemtechnik aus Haushaltsmitteln des Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie sowie der Europäische Regionalfond EFRE im Rahmen des Programms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“ Bayern 2007-2013.

Weiterführende Links
Gesamter Artikel Hochschule Landshut
Zurück zur Übersicht
Förderprojekt PropCMS: Teilnehmer der Abschlusspräsentation am Flughafen Straubing-Wallmühle; vlnr: Gerd Mühlbauer (General Manager MT-Propeller) Prof. Helmuth Gesch (Projektleiter), Gast, Florian Riesberg (Mitarbeiter Fa. Amitronics GmbH), Prof. Dr. Anton Harasim, Dr. Norbert Rümmler (Geschäftsführer Fa. Amitronics GmbH), Gast, Stephan Jobstmann (Masterstudent, HAW Landshut ), Josef Leschik (Doktorand), Martin Albrecht (technischer Leiter, Fa. MT Propeller), Gast, Marcus Heuer (Mitarbeiter, Fa. S.W.A.C.), Sven Haase (Mitarbeiter Fa. Amitronics GmbH), Jürgen Niedermaier (Manager Cluster Mikrosystemtechnik), Stephan Schmitt-Walter (Geschäftsführer Fa. S.W.A.C.)